Kommentar: Gefahr der COVID-19-Ansteckung durch Medikamentenvernebelung
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 23, Heft 5, S. 379-380
ISSN: 1436-0578
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In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 23, Heft 5, S. 379-380
ISSN: 1436-0578
In: Journal of benefit-cost analysis: JBCA, Band 1, Heft 1, S. 1-15
ISSN: 2152-2812
AbstractBenefit-cost (B/C) analysis must take into account the distributional effects from a policy or program change. To highlight this, we focus on the theory of production quota buyouts within a B/C framework. As an empirical application, we provide evidence on the distributional effects of the U.S. government buyout of the peanut program in 2002, where production quotas were key ingredients. Two approaches to producer compensation under the buyout are discussed: (1) value of quota approach and (2) gains from quota approach. In the peanut quota program buyout, the U.S. government chose the value of quota approach. Both consumers and producers were made better off as a result of the buyout, and there was a net gain in efficiency. If the government had chosen the gains from quota approach instead, government expenditures and producer gains would have been lower, and consumer benefits would have remained unchanged. Under either approach, the B/C ratios calculated for the government quota buyout are almost identical.
In: Beiträge zum ausländischen und vergleichenden öffentlichen Recht 1
In: Reclam Denkraum
Die habilitierte Philosophin und Lehrbeauftrage der Universität Basel B. Schmitz geht in ihrem Essay der Frage nach: "Was ist ein lebenswertes Leben?" Dabei geht es ihr nicht um die Beantwortung der klassischen Frage, was ein glückliches oder gutes Leben sei, sondern was ein Leben "tatsächlich lebenswert" macht. Schmitz verweist auf den subjektiven Charakter der Frage. Objektive Kriterien von aussen sind daher nicht zulässig. Einstellungen und Erfahrungen von Betroffenen müssen berücksichtigt werden. Selbst ein Leben mit Behinderung, Krankheit oder Demenz kann als lebenswert aufgefasst werden, sofern gesellschaftliche Normen, Bilder und Vorstellungen von Autonomie hinterfragt werden und Teilhabe ermöglicht wird. Welchen Sinn haben gravierende Einschränkungen im Leben? Sie eröffnen Perspektiven auf das Wesentliche. Neben philosophischem Reflektieren fliessen Erfahrungen der Autorin aus dem Leben mit ihrer behinderten Tochter ein. Ein kluges und anregendes Buch. (2)
In: Gender Studies
Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten "Bundes Heimatschutz" wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der "sozialen Frage", Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der "deutschen Ostkolonisation". Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
In: #philosophieorientiert
In: #philosophieorientiert Ser.
In: Springer eBook Collection
Tiere wie Rinder, Hühner oder Fische sind fühlende Lebewesen, denen wir nicht ohne guten Grund Leid zufügen dürfen. Wenn Sie diese Überzeugung teilen, dann sollten Sie, so argumentiert Friederike Schmitz, schon deshalb praktisch weder Fleisch noch andere Tierprodukte essen – auch nicht aus Biohaltung. Spricht zudem grundsätzlich etwas dagegen, Tiere zu töten, um sie zu essen? Aus verschiedenen ethischen Perspektiven kritisiert Schmitz alle Formen der Nutztierhaltung sowie Jagd und Fischerei und fordert eine umfassende Agrar- und Ernährungswende.
In: Postcolonial studies volume 39
In: Postcolonial Studies
This book explores the formative correlations and inventive transmissions of Anglophone Arab representations ranging from early 20th century Mahjar writings to contemporary transnational Palestinian resistance art. Tracing multiple beginnings and seminal intertexts, the comparative study of dissonant truth-making presents critical readings in which the notion of cross-cultural translation gets displaced and strategic unreliability, representational opacity, or matters of act advance to essential qualities of the discussed works' aesthetic devices and ethical concerns. Questioning conventional interpretive approaches, Markus Schmitz shows what Anglophone Arab studies are and what they can become from a radically decentered relational point of view. Among the writers and artists discussed are such diverse figures as Rabih Alameddine, William Blatty, Kahlil Gibran, Ihab Hassan, Jabra Ibrahim Jabra, Emily Jacir, Walid Raad, Ameen Rihani, Edward Said, Larissa Sansour, and Raja Shehadeh.
This book explores the formative correlations and inventive transmissions of Anglophone Arab representations ranging from early 20th century Mahjar writings to contemporary transnational Palestinian resistance art. Tracing multiple beginnings and seminal intertexts, the comparative study of dissonant truth-making presents critical readings in which the notion of cross-cultural translation gets displaced and strategic unreliability, representational opacity, or matters of act advance to essential qualities of the discussed works' aesthetic devices and ethical concerns. Questioning conventional interpretive approaches, Markus Schmitz shows what Anglophone Arab studies are and what they can become from a radically decentered relational point of view. Among the writers and artists discussed are such diverse figures as Rabih Alameddine, William Blatty, Kahlil Gibran, Ihab Hassan, Jabra Ibrahim Jabra, Emily Jacir, Walid Raad, Ameen Rihani, Edward Said, Larissa Sansour, and Raja Shehadeh.